Handmassage:

 

Die Hände sind täglich starken Belastungen ausgesetzt.

Überbeanspruchung der Gelenke, eintönige Bewegungen, Haus- oder Gartenarbeit, Klima- und Witterungseinflüsse machen sich mit der Zeit negativ bemerkbar.

 

Die Hände des Menschen dienen nicht nur als Greifwerkzeuge, sondern hier enden auch Nervenstränge der Hirnnerven, die Schultern und Arme versorgen.

Eine Handmassage kann auch dazu dienen, dass durch Kneten und Lockern der Hände eine Entspannung im Nacken-Schulterbereich erreicht wird.

Die Hand hat, ähnlich wie der Fuß, Reflexzonen, sodass durch eine Handmassage auf den gesamten Organismus eingewirkt werden kann.

Sie ist optimal für die Förderung der Durchblutung und Beweglichkeit von Hand und Fingergelenken, ebenso wie zur Aktivierung der Sensibilität.

 

Da die Hände zudem Sinnesorgane sind, wird eine Handmassage überdies als sehr wohltuend empfunden.

 

Zur absoluten Entspannung und Regeneration der Haut kann für die Handmassage auch aromatisiertes Massageöl verwendet werden.

 

Die Handmassage gehört ebenso zu den therapeutischen wie zu den Wellnessmassagen.

 

Indikationen:

 

Überbeanspruchung der Gelenke,

Durchblutungsstörungen (kalte Hände),

Auflockerung der Muskulatur,

Unruhe und Stress.